Archiv der Kategorie: 1910-1945

423: Heilige Drei Könige Kirche – Rahnsdorf

Glücklicherweise fiel dieses Jahr der 1.Mai auf einen Mittwoch und freundlicherweise hat das die Gemeinde der Heilige-Drei-König-Kirche in Rahnsdorf am Fredersdorfer Weg nicht davon abgehalten, wie immer mittwochs um 9:00 morgens ihren Gottesdienst zu zelebrieren. Wir hatten uns schon eine Weile gefragt, wie wir es sonst an einem Arbeitstag zu dieser Zeit soweit nach draußen schaffen sollten. Wir kamen natürlich erst zum Ende, um so ausgeschlafen wie möglich dort zu erscheinen. Weiterlesen

415: Maria Gnaden Kirche – Hermsdorf

Die Maria-Gnaden-Kirche am Hermsdorfer Damm war der eigentliche Grund für unser frühes Aufstehen. Hier endet der Gottesdienst schon um 10:30, was wir aber sehr gut schafften und uns davor sogar noch die Dorfkirche ansehen konnten. Wie so häufig endete auch hier der katholische Gottesdienst mit einem schmissigen Orgelstück, das uns am Beginn unserer Besichtigung begleitete. Weiterlesen

413: Maria Hilf Kirche – Altglienicke

 

Um die Maria-Hilf-Kirche an der Cimbernstraße zu besichtigen, mussten wir sehr früh aufstehen. Spontan fällt uns keine andere Kirche in Berlin ein, deren Gottesdienst schon um 9 Uhr beginnt und demzufolge um 10 Uhr schon zu Ende ist. Erschwerend kommt hinzu, dass Altglienicke für uns nicht gerade um die Ecke liegt. Wir kamen jedoch rechtzeitig an und konnten sogar noch ein paar Minuten in der Sonne im Vorgarten ausharren, bevor wir hinein konnten. Weiterlesen

412: Gemeindezentrum Altglienicke

Viel weiter als nach Altglienicke kann man von uns aus in Berlin nicht fahren. Zum Glück geht das an einem Sonntagmorgen relativ schnell. Unser eigentliches Ziel war die nebenanliegende Maria-Hilf-Kirche, deren Gottesdienst mit 10 Uhr schon verdammt früh endet. Aber so konnten wir dem Weg dorthin noch schnell das Gemeindezentrum an der Rosestraße besuchen, bevor auch dort der Gottesdienst begann. Weiterlesen

409: Apostel Paulus Kirche – Hermsdorf

Es ist Christi-Himmelfahrt und endlich schönes warmes Wetter in Berlin. Genau das dachte sich die Apostel-Paulus-Gemeinde an der Hermsdorfer Wachsmuthstraße wohl auch und führte ihren Gottesdienst draußen vor der Kirche im Freien durch. Wir kamen kurz vor Ende und hörten uns so noch die letzten Lieder an, bevor wir uns die leere Kirche ansehen konnten. Freundlicherweise schaltete man für uns sogar noch das Licht am Altar an, wodurch aus dem einfachen Holzkreuz durch einen Doppelschatten plötzlich drei Kreuze hinter dem Altar sichtbar wurden: Weiterlesen

401: Neuapostolische Kirche Charlottenburg

Wie so oft wurden wir in der Neuapostolischen Kirche freundlich empfangen, obwohl wir kurz vor Ende des Gottesdienstes eintrafen. Die Neuapostolische Kirche an der Wernigeroder Straße war gut gefüllt, aber wegen der eisigen Kälte durften wir im Vorraum warten, bis wir den großen Saal besichtigen konnten. Weiterlesen

392: Gemeindehaus Klosterfelde -Spandau

An einem schönen Herbstsonntag führte uns der Weg zum Gemeindehaus Klosterfelde an der Seegefelder Straße. Wir kamen zum Ende des Gottesdienstes und konnten uns die Kirche fast ganz allein ansehen, während der Pfarrer draußen mit einigen Gemeindemitgliedern noch ein Schwätzchen hielt. Weiterlesen

386: Salvatorkirche – Lichtenrade

Nach der Lichtenrader Dorfkirche blieben wir im Stadtteil und fuhren zur nicht weit entfernten Salvatorkirche an der Breisingstraße in der Nähe des S-Bahnhofs. Dort mussten wir draußen noch etwas warten, bevor die gut gefüllte Kirche sich nach dem Gottesdienst geleert hatte. Von draußen ist die Kirche der erwartete schlichte 1930er-Jahre-Klinkerbau, aber als wir die Kirche betraten, waren wir dann doch überrascht. Weiterlesen

383: Friedenskirche – Westend

Nach dem Besuch des Herrmann-Stöhr-Haus wechselten wir auf die andere Seite der Heerstraße, um uns die Friedenskirche an der Tannenbergallee anzusehen. Obwohl beide Gemeinden inzwischen fusioniert sind, fanden die Gottesdienste unabhängig voneinander in nur 30 minütigem Abstand statt. Hier hat es offensichtlich noch keine sonst oft von uns beobachtete Einsparung am Personal gegeben. Vielleicht trennt aber auch die große Heerstraße die beiden Viertel (von Kiez kann man in der Gegend nicht wirklich sprechen) mehr als nur geografisch voneinander. Weiterlesen