Archiv der Kategorie: Hinweis

411: Neuapostolische Kirche – Lichtenrade

Bevor es dann endgültig zum Flämingskate ging, fuhren wir noch schnell an der Neuapostolischen Kirche an der Kirchbachstraße vorbei. Hier liefen die letzten Minuten des Gottesdienstes, auf dessen Ende wir in der Sonne auf einer Bank sitzend vor dem verschlossenen Eingang warten konnten. Anschließend wurden wir freundlich empfangen und konnten den Saal im ersten Stock besichtigen. Weiterlesen

407: Neuapostolische Kirche – Tegel

Von Heiligensee ging es mit Karacho wieder zurück nach Tegel, um uns dort in der Nähe des Hafens am Medebacher Weg zum Ende des Gottesdienstes die Neuapostolische Kirche anzusehen. Das war allerdings nicht ganz einfach, da rundherum kein freier Parkplatz zu finden war und sich erst durch wegfahrende Gottesdienstbesucher eine Parklücke auftat. Dafür war die Saal dann bei unserer Besichtigung schon so gut wie leer, aber noch voll beleuchtet. Weiterlesen

405: St. Bernhard – Tegel

Es sind nur wenige Cluster von uns nicht besuchter Kirchen übrig, die sich durch geschickte Kombination an einem Tag besichtigen lassen. In Tegel gibt es noch so einen und so starteten wir unsere Besichtigungstour im Dauerniesel mit der St.-Bernhardkirche an der Bernauer Straße (die in Tegel, nicht die Berühmte in Mitte). Wir mussten nur kurz warten, bevor wir zum Ende des Gottesdienstes in die Kirche eintreten konnten. Weiterlesen

404: St. Hedwigskapelle – Bohnsdorf

Nach einer Ostersamstag-Shoppingtour im A10 Center Wildau, fuhren wir nicht über die Autobahn nach Hause, sondern nahmen die Landstraße bis Bohnsdorf, um uns dort die Kapelle im Krankenhaus Hedwigshöhe anzusehen. Zu Coronazeiten waren wir dort schon einmal umsonst, als die Kapelle nicht für externe Besucher offen stand. Dieses Mal konnten wir uns aber ungestört umsehen. Weiterlesen

✝✝✝: Garnisonskirche – Mitte

Da wo heutzutage die Straßenbahn die Spandauer Straße verlässt und nebenan ein übergroßer Kugelgrill eines bekannten deutschen Grillherstellers steht, befand sich bis kurz nach dem 2. Weltkrieg die Garnisonskirche. Sie wurde im 18. Jahrhundert errichtet und im Laufe der Zeit mehrfach umgestaltet. Heute erinnern am Garnisonskirchplatz nur noch mehrere Tafeln an das ehemalige Gotteshaus. Zu DDR-Zeiten befand sich an dieser Stelle ein Sportplatz der Humboldt-Universität, auf dem einer von uns eine Weile Unterricht im Handball erhielt. Heute ist das Areal teilweise bebaut und bildet den dabei neu geschaffenen Litfaß-Platz, benannt nach dem Erfinder der Litfaßsäule: Weiterlesen

Mitte ist endlich vollständig

Da wir uns die Heilig Geist Kapelle für die runde Nummer 400 aufgehoben haben, musste der Bezirk Mitte relativ lange warten, bis wir in allen Kirchen dort gewesen sind.

In Mitte liegen einige der bekanntesten und leicht zugänglichen Kirchen Berlins, wie der Berliner Dom, die Nikolaikirche, die Friedrichswerdersche Kirche, die Marienkirche und die Dome am Gendarmenmarkt. Aber es gibt auch eine Reihe weniger bekannter, aber trotzdem sehenswerter Kirchen, wie die Parochialkirche oder die Sophienkirche.

Alle Kirchen in Berlin Mitte

400: Heilig Geist Kapelle – Mitte

Die langjährigen Leser dieses Blog erinnern sich wahrscheinlich, dass wir uns für die Besichtigungen anlässlich runder Nummern, immer eine besondere Kirche aussuchen. Für den 400. Besuch haben wir uns die Heilig-Geist-Kirche an der Spandauer Straße aufgehoben. Sie ist keine bekannte und auch keine besonders sehenswerte Kirche aber eine mit viel Geschichte. Das Gebäude gilt als ältestes noch erhaltenes Kirchengebäude Berlins, kein Wunder bei der Lage mitten im Stadtzentrum. Die Kapelle ist heutzutage in das große Gebäude der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Humboldt-Universität integriert. Sie wurde zu DDR-Zeiten als Speisesaal der Mensa der Fakultät genutzt. Man holte sich das Essen (DDR-Mensen untypisch auf einem Porzellanteller serviert) dazu in einem Nebenraum ab und ging dann in den ehemaligen Kirchsaal, um sein Essen dort an Sprelacarttischen einzunehmen. So zumindest erinnert sich einer von uns beiden, der dort Ende der 80er Jahre mehrfach die Mensa genutzt hat. Weiterlesen

395: Apostel Johannes Gemeindezentrum – Reinickendorf

Alle Architekten, die wir kennen, sind Anhänger des Sichtbetons. Das dürfte einer der signifikantesten Unterschiede zur Restbevölkerung darstellen, die dieses Gestaltungselement in der Mehrheit wohl deutlich ablehnt. Insofern ist das Apostel-Johannes-Gemeindezentrum am Dannenwalder Weg ein Tempel zeitgenössischer Architektur, den nur Eingeweihte wirklich zu würdigen wissen. Wir kamen nach mehreren erfolglosen Versuchen während der Coronazeit fast zum Ende eines Gottesdienstes dort vorbei und konnten uns anschließend drinnen umsehen. Weiterlesen

392: Gemeindehaus Klosterfelde -Spandau

An einem schönen Herbstsonntag führte uns der Weg zum Gemeindehaus Klosterfelde an der Seegefelder Straße. Wir kamen zum Ende des Gottesdienstes und konnten uns die Kirche fast ganz allein ansehen, während der Pfarrer draußen mit einigen Gemeindemitgliedern noch ein Schwätzchen hielt. Weiterlesen