Archiv der Kategorie: Reinickendorf

416: Neuapostolische Kirche – Hermsdorf

Inmitten des Hermsdorfer Einfamilienhausgebietes, Visasvis einer großen Grundschule steht an der Freiherr-von-Stein-Straße eine Neuapostolische Kirche. Wir kamen zum Ende des sehr gut besuchten Gottesdienstes und haben uns schnell drinnen umgesehen. Aufgrund der vielen noch anwesenden Gemeindemitglieder gibt es nur ein einfaches Innenraumfoto, da wir nicht weiter stören wollten. Weiterlesen

415: Maria Gnaden Kirche – Hermsdorf

Die Maria-Gnaden-Kirche am Hermsdorfer Damm war der eigentliche Grund für unser frühes Aufstehen. Hier endet der Gottesdienst schon um 10:30, was wir aber sehr gut schafften und uns davor sogar noch die Dorfkirche ansehen konnten. Wie so häufig endete auch hier der katholische Gottesdienst mit einem schmissigen Orgelstück, das uns am Beginn unserer Besichtigung begleitete. Weiterlesen

414: Dorfkirche Hermsdorf – Reinickendorf

An der Hermsdorfer Almutstraße stand die vorletzte ehemalige Dorfkirche, die wir noch nicht besichtigt hatten. Den Winter über war sie komplett geschlossen. Erst jetzt im Sommer finden dort wieder Gottesdienste statt, meistens freitags als Wissenschaftsgottesdienst. Am Ende haben wir aber doch einen Sonntagstermin während der Schulferien genutzt, da wir uns noch mehr in Hermsdorf ansehen wollten. Deswegen besuchten wir die Kirche schon vor Beginn des Gottesdienstes, bei strahlendem Sonnenschein. Weiterlesen

409: Apostel Paulus Kirche – Hermsdorf

Es ist Christi-Himmelfahrt und endlich schönes warmes Wetter in Berlin. Genau das dachte sich die Apostel-Paulus-Gemeinde an der Hermsdorfer Wachsmuthstraße wohl auch und führte ihren Gottesdienst draußen vor der Kirche im Freien durch. Wir kamen kurz vor Ende und hörten uns so noch die letzten Lieder an, bevor wir uns die leere Kirche ansehen konnten. Freundlicherweise schaltete man für uns sogar noch das Licht am Altar an, wodurch aus dem einfachen Holzkreuz durch einen Doppelschatten plötzlich drei Kreuze hinter dem Altar sichtbar wurden: Weiterlesen

407: Neuapostolische Kirche – Tegel

Von Heiligensee ging es mit Karacho wieder zurück nach Tegel, um uns dort in der Nähe des Hafens am Medebacher Weg zum Ende des Gottesdienstes die Neuapostolische Kirche anzusehen. Das war allerdings nicht ganz einfach, da rundherum kein freier Parkplatz zu finden war und sich erst durch wegfahrende Gottesdienstbesucher eine Parklücke auftat. Dafür war die Saal dann bei unserer Besichtigung schon so gut wie leer, aber noch voll beleuchtet. Weiterlesen

406: Matthias Claudius Kirche – Heiligensee

 

Direkt nach dem Besuch der Tegeler St. Bernhardkirche fuhren wir auf schnellstem Weg zur Matthias-Claudius-Kirche an der Schulzendorfer Straße in Heiligensee, um noch rechtzeitig vor Beginn des Gottesdienstes dort einzutreffen. Dir Kirche war deswegen schon gut gefüllt, so dass wir für unsere Besichtigung nicht mehr viel Zeit hatten. Weiterlesen

405: St. Bernhard – Tegel

Es sind nur wenige Cluster von uns nicht besuchter Kirchen übrig, die sich durch geschickte Kombination an einem Tag besichtigen lassen. In Tegel gibt es noch so einen und so starteten wir unsere Besichtigungstour im Dauerniesel mit der St.-Bernhardkirche an der Bernauer Straße (die in Tegel, nicht die Berühmte in Mitte). Wir mussten nur kurz warten, bevor wir zum Ende des Gottesdienstes in die Kirche eintreten konnten. Weiterlesen

397: Christkönig Kirche – Lübars

Um noch ein wenig die Herbststimmung zu genießen, fuhren wir von Neu-Tegel über Lübars nach Hause. Kurz vor dem alten Dorfkern, am Zabel-Krüger-Damm, kamen wir an der Christkönig-Kirche vorbei und sahen die offene Eingangstür. Dort endete gerade der Gottesdienst einer ukrainisch-orthodoxen Gemeinde. In der Kirche roch es nach Weihrauch und es waren mehrere Ikonen aufgestellt. Während unserer Besichtigung übte ein Chor einen mehrstimmiges, trauriges, wahrscheinlich ukrainisches Lied, dass uns spontan noch etwas warten und lauschen ließ. Weiterlesen

396: Hoffnungskirche – Tegel

Die Existenz der Tegeler Hoffnungskirche am Tile-Brügge-Weg  war uns schon länger bekannt. Bei ihr endet die Hatzfeldtallee, an der eine Sporthalle liegt, in der wir schon öfter zum Hockeyspielen waren. Allerdings hatten wir es bisher noch nicht zu einem Besuch geschafft. Wir kamen eine ganze Weile nach dem Ende des Gottesdienstes dort an, fanden die meisten der Gemeindemitglieder beim Kaffee zusammen sitzend, konnten so eine Blick in den Saal werfen und bekamen dabei sogar eine kleine Einführung. So erfuhren wir, dass der gerade zu Ende gegangene ein Büchergottesdienst war, was man noch deutlich an den Ausstattungsgegenständen rund um den Altar sehen konnte. Weiterlesen