342: St. Petrus – Wilmersdorf

Nach Schöneberg und Steglitz führte uns der Weg gleich um die Ecke nach Wilmersdorf. Neben (man muss fast sagen, unterhalb) der Brücke vom Autobahnzubringer am Breitenbachplatz, steht die St. Petruskirche. Vom äußeren (und inneren) Eindruck würde man niemals erwarten, hier vor der neuesten Kirche Berlins zu stehen, die wir bisher besucht haben. Sie ist mit Baujahr 2005 sogar etwas jünger, als der vormalige Spitzenreiter St. Canisius aus dem Jahr 2002. Der Gottesdienst, auf dessen Ende wir für unsere Besichtigung warten mussten, war trotz Corona erstaunlich gut besucht.

Der St. Petruskirche der Priesterbruderschaft Pius X sieht man ihr Baujahr nicht an. Sie muss erst Mal so alt werden, wie sie heute vom Baustil schon aussieht. Der kleine Innenraum ist reich verziert und beeindruckt durch seine Wand- und Deckenfresken. Auch durch den vergoldeten Altar wähnt man sich eher in einer kleinen Kapelle in Süddeutschland zu stehen, als an einer der großen Straßen Berlins.

St.-Petrus Wilmersdorf
Webseite: http://fsspx.de/de/berlin-das-priorat-st-petrus
Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/St._Petrus_(Berlin-Wilmersdorf)
Sichtachse: Schlangenbader Straße

St. Petruskirche Wilmersdorf - Sichtachse Schlangenbader Straße

St. Petruskirche Wilmersdorf – Sichtachse Schlangenbader Straße

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