149: St. Clemens – Kreuzberg

Auf unserem Weg zur 150. Kirche brauchten wir noch spontan eine Kirche, die auch an einem Samstagvormittag geöffnet hat. Wir fanden sie nach einiger Recherche in der St.-Clemens-Kirche, an der wir schon oft in der Stresemannstraße vorbeigefahren sind, ohne sie zu bemerken. Das ist auch kein Wunder, denn sie steht komplett auf einem Hinterhof und hat auch keinen weithin sichtbaren Turm. Vorn an der Straße gibt es zwar ein großes Kreuz, das aber im ganzen Gewusel der Stresemannstraße etwas unter geht.

Nachdem man das Gelände schon verkauft und die Kirche schon fast aufgeben wollte, steht sie heute sogar 24 Stunden am Tag offen, was selbst für Berlin selten sein dürfte.

Die St.-Clemens-Kirche ist ein typischer Backsteinbau aus der Zeit um 1910, auch wenn sie von weitem kaum als Kirchengebäude zu erkennen ist. Im Inneren findet man dann aber einen typischen Kirchenraum vor, der von dem großen Wandmosaik hinter dem Altar dominiert wird. Hinter der Kirche auf dem Hof befindet sich ein Hostel, so dass hier immer Betrieb herrschen dürfte. So waren wir auch nicht die einzigen Besucher, als wir uns die Kirche angesehen haben.

St. Clemens Kreuzberg
Webseite: http://www.st-clemens-berlin.de/
Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Exerzitienzentrum_der_G%C3%B6ttlichen_Barmherzigkeit_f%C3%BCr_die_Reevangelisation#St.-Clemens-Kirche

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